Cornelia Hütter Eltern

Im Mittelpunkt von Cornelia Hütters Leben stehen ihre Eltern. Von ihrem Vater, Karl Ziesler, hat sie in ihrer Karriere viel profitiert. Ihre Mutter, deren Name nicht bekannt ist, half ihr im Betrieb und bei der mentalen Vorbereitung auf Wettbewerbe. Auch die Eltern leben in der Steiermark.
Name | Cornelia „Conny“ Hütter |
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Geburtsdatum | 29. Oktober 1992 |
Geburtsort | Graz, Österreich |
Wohnort | Kumberg, Steiermark |
Familienstand | Ledig |
Beruf | Polizeisportlerin, Skirennläuferin, Unternehmerin |
Ausbildung | Volksschule Kumberg, Sport-Hauptschulen in Weiz, Eisenerz und Schladming, Ski-Handelsschule Schladming |
Erstes Mal auf Skiern | Mit zwei Jahren während eines Urlaubs |
Verein | SV St. Radegund |
Leistungssportlerin seit | 2008 |
Erstes FIS-Rennen | 6. Dezember 2007 (Riesenslalom) in Gosau |
Erstes Weltcup-Rennen | 2. Dezember 2011 (Abfahrt) in Lake Louise, Kanada |
Größte Erfolge | – Gewinn des Abfahrtsweltcups in der Saison 2023/24 – Bronzemedaille im Super-G bei den Weltmeisterschaften 2023 in Courchevel/Méribel – Teilnahme an den Olympischen Spielen 2014, 2018 und 2022 |
Hobbys | Trial fahren, Reiten, Tennis |
Lebensmotto | „Von nix kummt nix!“ |
Ihre Eltern stammen beide aus der Steiermark. Ihre Kindheit verbrachten sie in einer ländlichen Umgebung. Ihre Erziehung ließ sie die Nähe zum Sport und zur Natur sehr schätzen. Cornelia hat diese Prinzipien verinnerlicht und dankt ihrer Familie für deren Unterstützung. Davon hängt ihr Erfolg ab, vor allem wenn es um Verletzungen geht.
Vor großen Rennen hat Cornelias Vater ihr oft Glücksbringer geschenkt. Solche Aktionen halfen ihr, intellektuell zu wachsen. Ihre Mutter half ihr vor allem in schwierigen Situationen, sich zu organisieren. In ihren frühen Jahren übten auch ihre Großeltern großen Einfluss aus. Sie besuchten ihre ersten Wettkämpfe.

Die Familie inspirierte sie ebenso sehr wie sie sie unterstützte. Hütter spricht in Interviews oft über den Wert ihrer Eltern. Sie unterstreicht, dass sie ohne deren Hilfe nicht so erfolgreich wäre. Abgesehen von ihrer Familie ist Cornelias Leben auch von ihrem Heimatland geprägt. Dies ist einer der Gründe, warum sie in der Steiermark geblieben ist.
Ihre Kraft kam immer aus den Bergen und der Umgebung. Sie betont, dass die Steiermark sie geprägt hat. Ihre sportliche Laufbahn hat sie in lokalen Vereinen entwickelt. Besonders geholfen hat ihr in jungen Jahren der SV St. Radegund.
Im Alter von zwei Jahren stand Cornelia zum ersten Mal auf Skiern und startete damit ihre Karriere. Mit fünfzehn Jahren nahm sie an ihrem ersten FIS-Rennen teil. Ihre Eltern begleiteten sie auf ihren ersten Reisen ins Ausland. Die Unterstützung ihrer Familie hat sich nie geändert, auch nicht nach Enttäuschungen, die sie erlebt hat.
Cornelia hält ihr Privatleben heute ziemlich geheim. Sie gibt nur wenige Details über ihre Eltern preis. Dennoch betont sie immer wieder, wie wichtig die Familie für sie ist. Sie verbindet ihre Erfolge mit frühen Erinnerungen an ihr Leben und der Ermutigung durch ihre Eltern.
