Jeanette Hain Krankheit

Die deutsche Schauspielerin Jeanette Hain wurde am 18. Februar 1969 in München geboren. Über ihre gesundheitlichen Probleme oder Krankheiten gibt es keine gesicherten Angaben. Sie spricht selten über ihr Privatleben, das sie für absolut privat hält. In Interviews behauptet sie, fit zu sein und ein bewusstes Leben zu führen.
Kategorie | Information |
---|---|
Name | Jeanette Hain |
Geburtsdatum | München, Deutschland |
Familienstand | Geschieden |
Kinder | Zwei |
Wohnort | Berlin, Deutschland |
Ausbildung | Studium der Regie an der Hochschule für Fernsehen und Film München |
Erster Filmauftritt | 1998 in „Die Cellistin – Liebe und Verhängnis“ |
Durchbruch | 1998 mit „Frau Rettich, die Czerni und ich“ |
Internationale Bekanntheit | Rolle der Brigitte in „Der Vorleser“ (2008) |
Auszeichnungen | Bayerischer Filmpreis (1999), Deutscher Fernsehpreis (2002) |
Aktuelle Projekte | Rolle in „Luden“ (2023), Rolle in „Der Palast“ (2024) |
Engagements | Unterstützung sozialer Projekte |
Hain begann ihre Karriere Mitte der 1990er Jahre. Sie wurde entdeckt, als sie noch an der Münchner Universität Regie lernte. 1998 hatte sie ihren ersten Kinoauftritt in „Der Cellist – Liebe und Schicksal“. Im selben Jahr spielte sie die Sophie in „Frau Rettich, der Czerni und ich“. Für ihren Beruf waren beide Arbeiten revolutionär.
1999 ersetzte sie Bettina von Arnim in „Requiem für eine romantische Frau“. Für ihre Darstellung wurde sie vom Bayerischen Filmpreis als beste Nachwuchsdarstellerin ausgezeichnet. Danach spielte sie die Hauptrolle in „Die Frau des Architekten“. Ihre Leistungen in ausländischen Filmen wie „Der Vorleser“ (2008) machten sie international bekannt.

Hain machte in verschiedenen Genres Eindruck. Neben Dramen wie „Requiem for a Romantic Woman“ spielte sie auch in historischen Filmen mit. Dazu gehört auch „Victoria, die junge Königin“ (2009). Ihre Wandlungsfähigkeit machte sie zu einer festen Größe im deutschen Film und Fernsehen. Nach wie vor brilliert sie mit ihren Auftritten.
In ihren jüngeren Jahren spielte Hain in populären Shows mit. Sie hatte eine Rolle in „Babylon Berlin“. Auch in „Luden“ (2023) stand sie in der ersten Reihe. In der Serie „Der Palast“ (2024) spielte sie eine wichtige Rolle. Ihre Initiativen sind weiterhin interessant und vielfältig.
Hain lebt in Berlin und hat zwei Kinder. In Interviews verrät sie ihren Respekt vor der Ruhe und der Umgebung. Sie unterstreicht die Notwendigkeit von Inspiration und Mobilität. Ihre Privatsphäre ist nach wie vor geschützt. Sie ist eine Person und eine Schauspielerin, die mich persönlich inspiriert. Ihre Erfolge sprechen für sich, daher ist sie ein wirklich wertvoller Mensch.
